2. Oktober 2015

We love Wiesbaden – Grüne Jugend im Umweltministerium



Die Grüne Jugend Hessen hat in die Landeshauptstadt geladen und das Interesse ist groß!

Siebzehn Junggrüne aus ganz HesseIMG_0013n besuchten vergangenen Dienstag in Wiesbaden das Landesparlament und das hessische Umweltministerium.

Im hessischen Landtag erhielten die Teilnehmer*innen eine professionelle Führung durch das historische Stadtschloss, die repräsentativen Räume des Parlaments, sowie den modernen Plenarsaal. Hautnah waren auf einmal die Räumlichkeiten, die man bisher vielleicht nur aus Berichterstattungen kannte.

Erfreut über die vielen neuen Gesichter unter den Teilnehmenden erklärt Felix Martin, Landesschatzmeister der GJH: „Veranstaltungen wie unsere Landesmitgliederversammlungen, bei der politische Diskussionen im Mittelpunkt stehen, können neue Mitglieder schnell abschrecken, wir wollten daher ein Angebot schaffen, dass gerade sie zur Teilnahme motiviert.“

 

Im Anschluss trat die Gruppe den IMG_0021-2Weg zum nicht weit entfernten Umweltministerium an. Hier trafen sie die hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Priska Hinz.

Seit gut achtzehn Monate ist die ehemalige Grüne Bundestagsabgeordnete nun hessische Ministerin – Zeit für eine Bilanz.

In einer sehr privaten Atmosphäre hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit ihre Fragen zu formulieren. So wurde Priska Hinz unter anderem konfrontiert mit den sogenannten „Eintagsküken“, mit der Problematik die das Pestizid Glyphosat mit sich bringt und mit einer besseren Kennzeichnung von Lebensmitteln. Auch der Tierschutz in der Forschung und die Ergebnisse der Nachhaltigkeitsstrategie, an der auch die GJH beteiligt war, durften nicht zu kurz kommen.

„Ein voller Erfolg war die Veranstaltung auch deshalb“, ergänzt Felix Martin, „weil sich die Teilnehmenden aus Darmstadt, Frankfurt, Fulda, Gießen, Kassel, Limburg, dem Werra-Meißner-Kreis und Wiesbaden wunderbar miteinander vernetzen konnten und erste gemeinsame Projekte um die neuen Mitglieder zu integrieren bereits angegangen werden.“



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