LMV April 2025: Awareness-Workshops auf (mitgliederbasierte) Anfrage – Umsetzung des Antrags „How to Verantwortungsträger*in – Wie gehe ich mit Verantwortung um?“

Am 12. Januar 2025 hat der Landesbeirat beschlossen, Workshops für Kreisvorstandsmitglieder anzubieten, um Awareness-Kompetenzen zu vermitteln und eine solidarische Zusammenarbeit in den Kreisvorständen zu fördern.

Die Landesmitgliederversammlung am 5. April 2025 möge daher beschließen, dass der Landesvorstand verpflichtet wird, einen Workshop für einen Kreisverband zu organisieren, sobald ein Mitglied aus diesem oder einem anderen Kreisverband es wünscht. Mitglieder der GRÜNEN JUGEND Hessen können sich zudem einen Workshop für den Landesvorstand wünschen, der von Außenstehenden gehalten werden muss. Jeder Kreisverband hat Anspruch auf einen Awareness-Workshop pro Jahr. Dieser soll durch den Landesvorstand organisiert werden. Die Anfrage erfolgt an das zuständige Landesvorstandsmitglied des Kreisverbandes.Der Workshop soll sich mit diskriminierenden und konfliktreichen Situationen befassen und grundlegende Awareness-Kompetenzen vermitteln. Besondere Schwerpunkte werden zudem auf die Themen Grenzüberschreitungen, Sexismus, Antifeminismus, Ableismus, Rassismus, Queerfeindlichkeit und Antisemitismus gelegt. Ziel ist es, die Kreisverbände, aber insbesondere die Kreisvorstände für diese Bereiche zu sensibilisieren und eine individuelle Evaluation der Kreisverbandsarbeit zu ermöglichen.

Die Umsetzung der Workshops erfolgt durch das Bildungsteam und/oder ein Mitglied des Landesvorstands.

LMV April 2025: Jugend ohne Grenzen in Europa: wir wollen statt „Hessenfail“ ein „Hessenrail 2.0“

Jugend ohne Grenzen in Europa: wir wollen statt „Hessenfail“ ein „Hessenrail 2.0“

Mit dem Ende der GRÜNEN Regierungsbeteiligung in Hessen muss sich die junge Generation in Hessen selbst um die Zukunft Europas kümmern. CDU und SPD haben als Gestern-Koalition das erfolgreiche Landesprogramm „Hessenrail“ für kostenlose Interrail-Tickets für Jugendliche still und heimlich gestrichen. Angesichts wachsender Abschottung, sozialer Kälte und demokratiefeindlicher Tendenzen setzen wir von der GRÜNEN JUGEND Hessen dem eine klare Vision Europas entgegen: wir brauchen mehr und nicht weniger Möglichkeiten des Austauschs für junge Menschen. Wir brauchen mehr Werbung für ein demokratisches Europa statt weniger. Wer ein europäisches Bewusstsein fördert, stärkt die Demokratie, beugt Extremismus vor und schafft die Grundlage für eine Zukunft der Zusammenarbeit. Ein besseres Europa ist möglich, wenn wir alle Menschen daran teilhaben lassen und junge Menschen die Länder, Sprachen und Kulturen Europas kennenlernen. Wir von der GRÜNEN JUGEND Hessen fordern ein „Hessenrail 2.0“, das inklusiv, klimafreundlich, sozial und europäischer denn je ist.

Die GRÜNE JUGEND Hessen fordert:

Echte europäische Vernetzung

Die europäische Idee ist dann erfolgreich, wenn sie von Menschen gelebt wird – eine europäische Erfahrung heute ist Grundlage für die europäische Generation von morgen. Wir fordern die Wiedereinführung und den Ausbau der Verlosung kostenloser Interrail-Tickets im ehemaligen „Hessenrail“-Programm für Jugendliche in Hessen. Wir fordern ein „Hessenrail 2.0“ für alle Jugendlichen zwischen 18 und 27 Jahren sowie die Möglichkeit, für Begleitpersonen ein zusätzliches kostenloses Interrail-Ticket zu gewinnen.

Ein Ticket, das Inklusion unterwegs und vor Ort mitdenkt

Um alle Jugendliche erreichen zu können, bedarf es barrierefreier Bahnhöfe, Züge und Unterkünfte. Wir fordern mit dem kostenlosen Interrail-Ticket die Möglichkeit, sich beim Erhalt des Interrail-Ticket barrierefreie Routen und Reiseziele aussuchen zu können. Langfristig unterstreichen wir mit dem Interrail-Ticket das Ziel, barrierefreie Mobilität als europäischen Standard umzusetzen.

Ein Ticket, das zielgerichtet aufsucht

Die europäische Idee ist kein Privileg derjenigen, die sie sich leisten können. Wir wollen in Hessen ein kostenloses Interrail-Ticket, das bewusst Jugendliche in Familien mit geringen Einkommen aufsucht und mobilisiert. Wir wollen ein mehrsprachiges Angebot, das nicht nur auf Deutsch über das Programm informiert. Auch fordern wir ein zusätzliches Kontingent an Tickets explizit für Azubis. Das kostenlose Interrail-Programm muss an allen Schulformen beworben und von Lehrkräften begleitet werden, eingebunden in die Aufklärung über das demokratische Projekt der Europäischen Union.

Ein klimafreundliches Ticket, das mehr als den Zug finanziert

Das Abenteuer Interrail endet nicht am Bahnhof: wir fordern eine zusätzliche finanzielle Unterstützung im kostenlosen Interrail-Programm für Unterkünfte, kulturelle Einrichtungen und Verpflegung vor Ort. Auch die Fortbewegung mit dem ÖPNV muss mitfinanziert werden, um den Jugendlichen ganzheitlich klimafreundliche Mobilität zu ermöglichen.

Ein Ticket als Wiedergutmachung

Wir fordern mit dem kostenlosen Interrail-Programm einen symbolischen Akt der Wiedergutmachung. Die Jugendlichen, die mit der Klimakrise konfrontiert sind, heute noch mit den Folgen der Corona-Pandemie kämpfen, von steigenden Preisen betroffen sind und das Friedensversprechen Europas im russischen Angriffskrieg bedroht sehen, haben eine politische Wende verdient: das kostenlose Interrail-Programm ist ein geeigneter Auftakt für eine Politik der Generationengerechtigkeit.

LMV April 2025: Ein Amt oder Mandat reicht! – Konsequente Trennung von Amt und Mandat bei den Grünen Hessen einfordern!

Die Grüne Jugend steht wie keine andere Organisation für das Prinzip der Basisdemokratie, niedrigen Machtstrukturen und stellt sich konsequent gegen Machtanhäufung.

Gerade die Machtanhäufung wird durch die fehlende Trennung von Amt und Mandat angegriffen. Dass vermehrt Menschen in dieser Partei gleichzeitig ein Mandat im Landtag oder Im Bundestag inne haben können und Vorsitzende im Landesvorstand des Grünen Landesverband sein können widerstrebt unseren Grundsätzen.

Des Weiteren ist in Frage zu stellen, ob Menschen überhaupt in der Lage sein können zwei Vollzeit Jobs gerecht zu werden. Mandate im Bundes- oder im Landtag gehen weit über die 40 Stunden Wochen hinaus und das Gleiche gilt für den Job einer Landesvorsitzenden. Eine zeitgleiche Ausführung dieser beiden Ämter ist nur dann möglich, wenn entweder beide Ämter darunter leiden, da sie nicht vollständig ausgeführt werden können, oder eines der beiden Ämter fällt hinten runter unter der vollständigen Auführung des jeweils anderen.

Das schwächt unsere Partei. Es schwächt uns nach innen, wenn zu wenig Zeit für eine ausführliche Betreung des Landesverbandes bleibt. Es schwächt unsere Rolle als Partei, denn unserer Verständnis der Partei ist es, auch ein Korrektiv zu unseren Fraktionen darzustellen. Durch den Interessenskonflikt, den unsere Vorsitzenden ausgesetzt sind, geht diese Rolle des Korrektivs verloren. Und es schwächt uns auch nach Außen. Unsere Partei lebt von der Perspektive der Vielen und wenn wir nur vereinzelte Menschen haben, die uns nach außen repräsentieren geht dieses Anspruch verloren. Des Weiteren profitieren wir auch davon, wenn z.B. Abgeordnete die Minster*innen werden ihr Mandat niederlegen damit eine weitere progressive Grüne Stimme in das Parlament nachrücken kann.

Deshalb fordern wir die Grünen Hessen auf:

– eine kosequente Trennung von Amt und Mandat anzustreben,

– konsequente Maßnahmen, um schon bestehender und auch zukünftiger Ämteräufung entgegen zu wirken

Begründung

Diese Forderung basiert auf der generellen fehlenden Trennung von Amt und Mandat und hat nichts mit den Ergebnissen der LMV der Grünen Hessen Mitte März zu tun.

LMV April 2025: Leitantrag: Nach der Wahl ist vor der Wahl: Wir machen die Kommunalwahl zur Wahl unserer Generation

Der Bundestagswahlkampf ist vorbei – unser Fazit: ein Desaster.

Statt über echte Lösungen für globale Krisen, soziale Gerechtigkeit und eine menschenwürdige Asylpolitik zu diskutieren, überboten sich die Parteien mit rechter Rhetorik. Abschreckung, Grenzverschärfungen, Einschränkungen im Asylrecht und eine Debatte, die sich nur noch um „Begrenzung“ und „Rückführungen“ dreht, dominierten die politische Bühne.Rassistische Narrative wurden gezielt genutzt, um politisches Kapital zu schlagen. Das Ergebnis: ein Wettlauf nach rechts, der am Ende vor allem den rechtsextremen Kräften genützt hat.

Dabei sind die Herausforderungen unserer Zeit drängender denn je: Die Klimakrise spitzt sich zu, soziale Ungleichheit wächst, rechte Bewegungen gewinnen an Einfluss, und demokratische Grundwerte geraten zunehmend unter Druck. Anstatt mutige Antworten zu liefern, versuchten die GRÜNEN im Wahlkampf, es allen recht zu machen – und verloren dadurch an Profil und damit auch Vertrauen.

Die Bundestagswahl hat deutlich gemacht: Das Vertrauen junger Wähler*innen in die GRÜNEN ist brüchig geworden. Wo wir einst als Hoffnungsträgerinnen galten, haben wir nun am stärksten bei der Jugend verloren – keine andere Partei im neuen Bundestag überzeugte so wenige junge Menschen wie wir.

Wenn wir diese Generation zurückgewinnen wollen, müssen wir zeigen: Grüne Politik wirkt – nicht nur in Reden, sondern auch im Alltag, in der konkreten Umsetzung.

Linke Politik vor Ort: Die Kommunalwahl als Chance, das Vertrauen der Jugend zurückzugewinnen

Die anstehende Kommunalwahl ist unsere Chance, genau das zu beweisen: dass linke, progressive Politik auch vor Ort funktioniert und das Leben der Menschen spürbar verbessert.

Denn eins ist klar: Junge Menschen sind politisiert, engagiert – aber auch frustriert. Frustriert über politische Trägheit, inkonsequenten Klimaschutz, Rückschritte bei Menschenrechten und den gesellschaftlichen Rechtsruck. Diesen Vertrauensverlust dürfen wir nicht hinnehmen. Wir müssen zeigen, dass unsere Politik konkret wirkt – greifbar, gerecht und zukunftsorientiert.

Gerade in der Kommune werden die Grundlagen für ein gutes Leben gelegt: Ob Busse regelmäßig fahren, sichere Radwege vorhanden sind, öffentliche Räume lebendig und inklusiv gestaltet werden, Schulen saniert oder Jugendzentren gestärkt werden. Hier wird Klimaschutz sichtbar – durch Solardächer auf Turnhallen, autofreie Zonen vor Kitas oder durch grüne Stadtentwicklung. Und hier entscheidet sich, ob der Sozialstaat ein leeres Versprechen bleibt oder tatsächliche Teilhabe und das gute Leben für alle ermöglicht.

Wir wissen: Veränderung ist möglich – und beginnt im Kleinen.In den letzten Wahlkämpfen hat die GRÜNE JUGEND Hessen viel dazugelernt. Unsere Kampagnen sind professioneller geworden, wir haben Neues gewagt, Fehler analysiert und gemeinsam an Stärke gewonnen.

Dieses Wissen wollen wir nutzen – für eine Kommunalwahlkampagne, die das Vertrauen unserer Generation zurückgewinnt. Eine Kampagne mit klaren Ideen und konkreten Vorschlägen. Eine Kampagne, die zeigt, wie Politik das Leben vor Ort verbessert. Eine Kampagne, die jungen Stimmen Gehör verschafft und sie in die Parlamente bringt.

Pressemitteilung 2025-03: GRÜNE JUGEND Hessen fordert Rücktritt von Henrik Statz (FDP), Pascal Reddig (CDU) und Ute Schwarzenberger (SPD)

Die GRÜNE JUGEND Hessen ist entsetzt über die respektlosen und beschämenden Äußerungen seitens der Koalition in Hanau gegenüber Emiş Gürbüz, die Mutter, des ermordeten Sedat Gürbüz.

Emiş Gürbüz äußerte bei der Gedenkveranstaltung am 19.02.25 ihre Kritik an der Stadt Hanau. Das ist ihr gutes Recht. Statt sich mit ihr zu solidarisieren und mit der Kritik auseinanderzusetzen, wird Emiş Gürbüz seitens der kommunalen Koalition in einer öffentlichen Pressemitteilung herabgewürdigt. Die Koalition wirft ihr vor, ,,rückwärtsgewandt zu spalten und die schreckliche Tat zu instrumentalisieren” und „Gedenken zur politischen Agitation genutzt“ zu haben. Die Koalition stellte auch klar, dass es „derlei Gedenkveranstaltung in Hanau” nicht mehr geben werde. Besonders schockierend ist die Aussage seitens der Koalition, „warum Gürbüz bei einer derartigen Gefühlslage die deutsche Staatsbürgerschaft beantrage“.

Politiker*innen, die solche Aussagen tätigen oder tolerieren, sind nicht tragbar und müssen die Konsequenzen tragen. Wer Angehörige von Opfern rassistischer Gewalt verhöhnt, ist eines politischen Amtes unwürdig und hat dort nichts verloren.

„Die GRÜNE JUGEND Hessen fordert die betreffenden Fraktionsvorsitzenden Henrik Statz (FDP), Pascal Reddig (CDU) und Ute Schwarzenberger (SPD) auf, umgehend ihre Ämter niederzulegen. Es ist unerträglich, dass fünf Jahre nach dem Anschlag von Hanau die Stimmen der Angehörigen nicht nur ignoriert, sondern aktiv verhöhnt werden. Wenn man mit dem eigenen Fehlverhalten konfrontiert wird, will man plötzlich den Betroffenen die Bühne nehmen”, so die Co-Sprecherin der GRÜNE JUGEND Hessen Senem Bozdağ.

„Wir stehen klar an der Seite der Angehörigen und Überlebenden des Anschlags. Ihr Schmerz darf nicht relativiert oder gar missachtet werden. Wir fordern eine lückenlose Aufklärung aller offenen Fragen rund um den Anschlag sowie politische Konsequenzen für diejenigen, die mit ihren Aussagen Hass und Menschenverachtung fördern“, so der Co-Sprecher der GRÜNEN JUGEND Hessen Titus Dharmababu.

Die Erinnerung an die Opfer von Hanau muss bewahrt und der Kampf gegen rechte Gewalt mit aller Entschlossenheit geführt werden. Nur durch konsequentes Handeln können wir eine Gesellschaft schaffen, in der alle Menschen in Sicherheit und Würde leben können.

Pressemitteilung 2025-02: GRÜNE JUGEND Hessen und Jusos Hessen verurteilen Annäherung der CDU Hessen an Rechtsextreme

„Es ist schockierend, dass die CDU wenige Tage nach dem Holocaust-Gedenktag mit der AfD gemeinsame Sache macht. Wer sich in Hessen auf das Andenken an Walter Lübcke beruft, kann nicht gleichzeitig im Bundestag mit einer Partei stimmen, die Rechtsextreme in ihren Reihen duldet. Die CDU Hessen hat mit ihrem Verhalten gezeigt, dass sie nicht mehr zur politischen Mitte gehört“, erklärt Lukas Schneider, Landesvorsitzender der Jusos Hessen.

Die GRÜNE JUGEND Hessen äußert scharfe Kritik an der CDU: Senem Bozdag, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Hessen, erklärt: „Es ist beschämend, wie sich die CDU Hessen nach rechts bewegt. Während Ministerpräsidenten wie Daniel Günther noch einen Funken Anstand zeigen und sich klar gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD positionieren, scheint Boris Rhein diesen moralischen Kompass verloren zu haben.“ Titus Dharmababu, ebenfalls Sprecher der GRÜNEN JUGEND Hessen, ergänzt: „Wir fordern die CDU Hessen auf, sich klar von dieser Abstimmung zu distanzieren und zur demokratischen Verantwortung zurückzukehren.“

Besonders perfide sei zudem die Tatsache, dass die CDU Hessen diese Abstimmung in den sozialen Medien gefeiert habe: „Statt sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden, bejubelt die CDU Hessen ihr Abstimmungsverhalten auch noch auf Instagram. Das ist nicht nur ein Affront gegen alle Demokrat*innen in diesem Land, sondern auch ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren“, so Lukas Schneider, Sprecher der Jusos Hessen, weiter.

Die GRÜNEN JUGEND Hessen und die Jusos Hessen appellieren an die hessischen CDU-Abgeordneten, ihren Kurs zu überdenken und sich unmissverständlich von jeder Zusammenarbeit mit der AfD zu distanzieren: „Die Verteidigung der Demokratie beginnt mit einer klaren Haltung. Wer mit Rechtsextremen paktiert, stellt sich gegen die Grundwerte unserer Republik“, so die beiden Jugendorganisationen abschließend. „Mit Blick auf die bevorstehende Abstimmung am Freitag fordern wir die CDU auf, nicht erneut mit der AfD zu stimmen. Sollte Hessen im Bundesrat einer Zustimmung zu diesem Antrag geben, kann es nur eine Konsequenz geben: den Bruch der Koalition. Eine CDU, die weiter diesen Kurs fährt, ist kein verlässlicher Partner für demokratische Parteien.“

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