Gemeinsame Pressemitteilung: Jusos Hessen und GRÜNE JUGEND Hessen fordern Abschaffung des Tanzverbots an Karfreitag

Die Jusos Hessen und die Grüne Jugend Hessen setzen sich gemeinsam für die Aufhebung des Tanzverbots am Karfreitag ein und organisieren ein gemeinsames Tanzevent, um zu zeigen, dass das Tanzverbot an Karfreitag nicht in dieses Jahrhundert gehört.


Das Tanzevent wird am Karfreitag, dem 29. März 2024, in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs stattfinden und soll ein Zeichen setzen für die Freiheit individueller Entscheidungen und gegen bevormundende und religiös motivierte Gesetze sein.

„Das Tanzverbot am Karfreitag ist ein Relikt vergangener Zeiten und hat in unserer modernen Gesellschaft keinen Platz mehr. Restriktionen des Staates brauchen eine angemessene Begründung, dieses Tanzverbot ist eine unnötige Einschränkung der Freiheit. Wir brauchen eine Abschaffung des Tanzverbots in Hessen“, so Lukas Schneider Landesvorsitzender der Jusos Hessen.


„Das Tanzverbot am Karfreitag steht im klaren Widerspruch zu den Werten einer offenen und toleranten Gesellschaft. Mit dieser Party möchten wir ein starkes Signal senden und verdeutlichen, dass Jugendliche aktiv für ihre Rechte eintreten und sich für eine moderne Gesellschaft ohne überholte Einschränkungen engagieren“, so Titus Dharmababu Landessprecher der Grünen Jugend.


Trotz unseres Engagements gegen das Tanzverbot an Karfreitag, wünschen wir natürlich allen Christ*innen eine frohe Osterzeit!

Pressemitteilung 2024-04: FEMIZIDE STOPPEN! Eine Femizidstudie jetzt für Hessen!

Jeden Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem (Ex-)Partner versucht zu töten. Jeden dritten Tag gelingt die Tötung. Jede 72 Stunden findet ein Femizid in Deutschland statt. Noch immer werden diese Taten nicht als strukturelles Problem anerkannt und noch immer gibt es keine offizielle Stelle, die Femizide zählt.

„Es braucht eine Femizidstudie für Hessen und konsequente Schutzmaßnahmen. Dazu gehört es, dass die Istanbul Konvention auf Hessen-Ebene konsequent umgesetzt wird. Denn am Ende reicht es nicht, wenn wir uns bewusst sind wie viele Femizide es gibt, wir brauchen endlich präventive Maßnahmen, die den Schutz sicherstellen und Femizide stoppen“, so Sarah Linker, FINTA*politische Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Hessen (FINTA* steht für Frauen, inter, nichtbinäre, trans und agender Personen).

Schutzeinrichtungen sind immer noch nicht finanziell vom Land Hessen abgesichert und bei vielen Einrichtungen fehlt es an barrierefreien Zugängen. Unsere Forderungen beziehen sich neben Frauen auch auf trans, inter, nichtbinäre und agender Personen. Außerdem müssen Schutzmaßnahmen zwingend Mehrfachdiskriminierungen (beispielsweise Menschen mit Behinderung und migrantisierte Personen) mitberücksichtigen.

Aus diesem Grund hat die GRÜNE JUGEND Hessen für den 25.03. einen Stand am Hauptbahnhof in Wiesbaden organisiert und sammelt für ihre Petition bei WeAct Unterschriften, um eine Femizidstudie für Hessen voranzutreiben. Die Petition ist über folgenden Link aufzurufen: https://www.gjh.de/frog/femizide-stoppen/

Pressemitteilung 2024-03: Liebe hessische Landesregierung, gebt das Cannabis frei!

Die hessischen Jugendorganisationen von SPD, FDP und GRÜNEN fordern die hessische Landesregierung auf, deren Blockadehaltung im Bundesrat aufzugeben, damit das Cannabis-Gesetz endlich in Kraft treten kann. Dem vorausgegangen war die Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den hessischen Justizminister.

Die hessischen Jugendverbände der Ampel-Koalition, Jusos Hessen, Junge Liberale Hessen und die GRÜNE JUGEND Hessen stehen hinter dem im Bundestag beschlossenen Cannabis-Gesetz: „Seit Jahren kämpfen wir gemeinsam für diese Reform. Gemeinsam haben wir jetzt geliefert. Die Landesregierung muss sich ihrer Verpflichtung klar werden. Das Gesetz schützt Menschen und schwächt den Schwarzmarkt, die Blockade schützt die Union und schwächt unsere Freiheit“, so Tim Hordorff, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Hessen.

Die Anrufung des Vermittlungsausschusses führe zu einer Verschiebung der Legalisierung auf Kosten der Bevölkerung: „Alle Landesregierungen, die nun den Vermittlungsausschuss anrufen, müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein. Durch ihre politischen Machtspielchen sind die Menschen auch nach dem 01.04 gezwungen gestrecktes Gras von Dealern zu konsumieren. Das ist kein Schutz, das ist gesundheitsschädlich“, erklärt Lily Sondermann, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Hessen.

Das Cannabis-Gesetz markiert eine Zeitenwende und ebnet den Weg in eine moderne Drogenpolitik: „Es ist ein bedeutender Erfolg, endlich einen Schritt in Richtung der Cannabislegalisierung zu gehen. Über Jahre hinweg wurde für einen sicheren Konsum und die Überwindung einer veralteten Verbotspolitik gekämpft. Lasst uns nun weiterhin entschlossen für eine vollständige Legalisierung eintreten“, betont Lukas Schneider, Landesvorsitzender der Jusos Hessen. 

Pressemitteilung 2024-02: Die Verantwortung liegt bei Euch – befreit unsere Straßen von Antisemitismus

Während die Anzahl antisemitischer Straftaten landesweit steigt, hält struktureller Antisemitismus weiterhin Einkehr auf hessischen Straßen. Synagogen werden mit antisemitischen Codes beschmiert, Jüd*innen müssen Angriffe auf offener Straße fürchten, Jüd*innen werden tagtäglich mit den Namen von verurteilten Antisemiten konfrontiert.

„Wir schreiben das Jahr 2024, aber auf hessischen Straßenschildern steht noch das Jahr 1933 geschrieben. Die Benennung einer Straße nach einer bekannten Persönlichkeit ist ein Akt der Feierlichkeit, der Huldigung. Wir als GRÜNE JUGEND Hessen wollen Antisemiten nicht länger auf unseren Straßen feiern, wir wollen Antisemitismus und Antisemiten den Kampf ansagen“, so Titus Dharmababu, Sprecher der GRÜNEN JUGEND Hessen.

Jeglichen Formen von Antisemitismus begegnen wir mit null Toleranz, schreibt die Landesregierung noch in ihrem Koalitionsvertrag. „Die Landesregierung als zentrale Anlaufstelle muss gemeinsam mit den kommunalen Verantwortungsträger*innen und dem Hessischen Städte- und Gemeindebund endlich handeln und die alltägliche Huldigung von Antisemiten proaktiv stoppen! Wir schlagen dafür eine landesweite Initiative vor, um alle antisemitischen Straßennamen hessenweit zu erfassen und bis zum ersten Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 07.10.2024 umzubenennen“, sagt Lily Sondermann, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Hessen.

Als erste Hilfeleistung hat die GRÜNE JUGEND Hessen Schilder in ganz Frankfurt am Main installiert, die nach Antisemiten benannte Straßen kennzeichnen. Diese Straßennamen zeigen, dass Antisemitismus kein „importiertes“ Phänomen ist, sondern eine lange und nie vollständig dekonstruierte Tradition hat.

LaBei Februar 2024: Nachhaltige Investitionen ermöglichen – Schuldenbremse abschaffen!

Die Grüne Jugend Hessen fordert:

  • die Streichung des Artikels 141, der Schuldenbremse, aus der Hessischen Landesverfassung.
  • ein Einsetzen der Hessischen Landesregierung im Bundesrat für die Abschaffung der bestehenden Schuldenbremse und die grundsätzliche Neugestaltung der Fiskalregeln auf Bundesebene. Es muss eine Korridorlösung für staatliche Investitionen geben, die ein klares Minimum vorschreibt!
  • eine Sonderregelung für Investitionen hin zur Klimaneutralität, denn eine andauernde Krisensituation lässt sich nicht mit einem Sondervermögen in 2-3 Jahren bewältigen. Es braucht bereits heute strukturelle und planbare Mehrinvestitionen in Milliardenhöhe!

Begründung

Marode Schulen, verspätete Züge, kaputte Brücken und Straßen. All das gehört in Deutschland mittlerweile zum Alltag. Dafür sei kein Geld da, ist wie so oft die Begründung für all den Verschleiß in der öffentlichen Infrastruktur von der wir, alle Bürger*innen Deutschlands, doch profitieren sollen. Dazu kommt Corona, das katastrophale Zustände und Arbeitsbedingungen im Gesundheitssystem aufzeigte und seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 herrscht wieder Krieg in Europa. Und über Inflation, Rezession und Energiekrise thront weiterhin die Klimakrise. Allein die Kosten durch Klimafolgen könnten sich bis 2050 auf über 900 Milliarden Euro belaufen. (1) Diese multiplen Krisen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt aufs Äußerste erschüttern, können nur gemeinsam, mit großer Anstrengung aller, gelöst werden. Dafür braucht es Geld. Investitionen des Staates, die bisher nicht mal ausreichten um die Substanz zu erhalten, sollen jetzt all das stemmen? Deutschland hat sich mit der Einführung der Schuldenbremse einen Bärendienst erwiesen. Denn so komplex Artikel 109 GG und seine genaue Ausgestaltung auch sein mögen, für die Lösung all unserer Probleme ist diese restriktive Form der Schuldenpolitik ungenügend. Ein Staat muss auch im Angesicht von Krisen, die über eine bloße Rezession hinausgehen handlungsfähig bleiben. Wenn wir im Angesicht sinkender Wachstumszahlen weiter an Substanz, sozialen Ausgaben und Investitionen sparen, begeben wir uns als Volkswirtschaft in eine gefährliche Abwärtsspirale.

Die Schuldenbremse in Hessen – restriktiver als im Bund

Das Land Hessen hat es sich 2011 zur Verantwortung gemacht, fiskalpolitisch nachhaltig zu handeln und die Schuldenbremse in die Landesverfassung übernommen. Seit 2020 folgte daraus ein strukturelles Neuverschuldungsverbot. Das Land Hessen rühmt sich gern mit einem ausgeglichenen Haushalt von 2016-2019 und einer Schuldentilgung von 600 Mio. €. Das mag auf dem Papier gut aussehen, nur hilft es rein gar nicht dabei, unsere Infrastruktur zu erhalten und die Wirtschaft anzukurbeln. Allein hessische Kliniken klagten in 2022 über ein Investitionsdefizit von 150 Mio. €, nur um die Substanz zu erhalten! Die Bildungsgewerkschaft GEW klagt über Investitionen in Höhe von 5 Mrd. €, die in hessischen Schulen fehlen und die Kommunen klagen deutschlandweit über einen gesamten Investitionensrückstand von über 160 Mrd. Euro. Wollen wir da ernsthaft durch eine kurzsichtige Sparpolitik den Haushalt konsolidieren oder durch Investitionen den notwendigen Rahmen gesellschaftlicher Strukturen und Versorgung schaffen, der Wirtschaftswachstum erst ermöglicht?

Ein regelbasierte Fiskalpolitik, die nachhaltige Strukturen schafft und den Gestaltungsspielraum der öffentlichen Hand, auch für kommende Generationen, ermöglicht, begrüßen wir. Die aktuell bestehende Schuldenbremse, mit ihrem willkürlich gewählten 0,35% Ziel der Neuverschuldung, lehnen wir ausdrücklich ab.

Klimaschutz braucht Investitionen und Planbarkeit!

Das Beispiel Schweiz zeigt, dass regelbasierte Fiskalpolitik zu geringeren Neuverschuldungsquoten führen und einen Staatshaushalt innerhalb eines Konjunkturzyklus konsolidieren kann. (2) Diese positiven Befunde lassen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit der Klimakrise eine nie dagewesene Aufgabe vor uns steht. Eine Herausforderung, so gewaltig und existenziell, kann nicht mit der Handbremse und ein paar Milliarden hier und da gelöst werden. Es braucht strukturelle Mehrinvestitionen über Wahlperioden hinweg, über Jahrzehnte. (3) Solche langzeitig andauernden Investitionsbedarfe sind in den heute existierenden regelbasierten Fiskalpolitiken nicht berücksichtigt. (4) Die größte Deutsche Rückversicherung Munich Re spricht in ihrem Jahresbericht bereits von versicherten Schäden von über 100 Milliarden Euro und bezeichnet dies aufgrund des Klimawandels als die neue Normalität. (5) Nicht zuletzt die Überschwemmungen im Ahrtal haben gezeigt, dass Deutschland nicht von schweren Naturkatastrophen verschont bleibt. Experten beziffern den entstandenen Schaden auf 40 Mrd. Euro. Extremwetterereignis werden in Zukunft häufiger auftreten, die Kosten zunehmen. Eine Ausnahme für Investitionen zur Klimaneutralität von fiskalpolitischen Regelungen ist somit angebracht.

Echte Generationengerechtigkeit beginnt dort, wo die Lebensgrundlage künftiger Generationen nicht für die schwarze Null der Gegenwart geopfert wird. Als GRÜNE JUGEND treten wir für eine echte nachhaltige und regelbasierte Fiskalpolitik ein. Eine Politik, die unsere Zukunft nicht bremst, sondern uns und dem Planeten Luft zum Atmen lässt.

LaBei Februar 2024: Aufarbeitung des Abschlussberichts des Untersuchungsausschusses zum terroristischen Anschlags in Hanau am 19.02.2020

Die Grüne Jugend Hessen, angesichts der mangelhaften und parteipolitisch geprägten Natur des Abschlussberichts des Untersuchungsausschusses zum Hanauer Anschlag, fordert eine tiefgreifende Überprüfung der zentralen Versagenspunkte und die Einleitung konkreter Konsequenzen. Die aktuelle politische Agenda verfehlt das Ziel einer angemessenen Aufarbeitung und Rechenschaft.

1. Versagen ohne Konsequenzen und Fehlende politische Verantwortung:

In einem Untersuchungsbericht wurden wesentliche Schwächen in der Verantwortlichkeit der Hessischen Polizei und ihres CDU-Innenministers aufgezeigt, jedoch blieb die Benennung konkreten Fehlverhaltens und angemessener Konsequenzen vage und oberflächlich. Die Forderung lautet daher nach einer präzisen Identifizierung der Verantwortlichen und der Implementierung geeigneter Maßnahmen zur Stärkung politischer Verantwortungsbewusstheit. www.kein-abschlussbericht.org betont treffend, dass bisher niemand die politische Verantwortung übernommen hat und es an angemessenen Konsequenzen mangelt.

2. Parteipolitische Einflüsse:

Der vorliegende Bericht ist von parteipolitischen Machtinteressen geprägt und verfehlt das Ziel einer unabhängigen Aufklärung. Die Grüne Jugend Hessen fordert eine transparente und parteiübergreifende Analyse, die sich ausschließlich auf die Interessen der Aufklärung und des öffentlichen Wohls konzentriert.

3. Notwendigkeit des öffentlichen Drucks:

Es ist besorgniserregend, dass der parlamentarische Untersuchungsausschuss nur durch den öffentlichen Druck der Angehörigen zustande kam. Die Grüne Jugend Hessen setzt sich dafür ein, dass politische Institutionen eigenständig handeln und auf Druck der Betroffenen verzichtet werden kann.

4. Mangelnde Transparenz und Kommunikation:

Die Tatsache, dass Jürgen Fehler und Roland Ullmann trotz offensichtlicher Versäumnisse in ihren Ämtern bleiben konnten, zeugt von einem eklatanten Mangel an Transparenz und Kommunikation. Wir fordern eine klare und öffentliche Darlegung der Entscheidungsprozesse sowie eine Reformierung der Personalverantwortung.

Die Grüne Jugend Hessen ruft zu einer umfassenden Neubewertung der Untersuchungsergebnisse und der politischen Verantwortlichkeit auf. Wir setzen uns für eine transparente und unabhängige Aufklärung ein, die den Opfern und Angehörigen gerecht wird und zukünftige Missstände verhindert.

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28. März 2024

Gemeinsame Pressemitteilung: Jusos Hessen und GRÜNE JUGEND Hessen fordern Abschaffung des Tanzverbots an Karfreitag

Die Jusos Hessen und die Grüne Jugend Hessen setzen sich gemeinsam für die Aufhebung des Tanzverbots am Karfreitag ein und organisieren ein gemeinsames Tanzevent, um zu zeigen, dass das Tanzverbot an Karfreitag nicht in dieses Jahrhundert gehört. Das Tanzevent wird am Karfreitag, dem 29. März 2024, in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs stattfinden und soll […]

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7. März 2024

Pressemitteilung 2024-03: Liebe hessische Landesregierung, gebt das Cannabis frei!

Die hessischen Jugendorganisationen von SPD, FDP und GRÜNEN fordern die hessische Landesregierung auf, deren Blockadehaltung im Bundesrat aufzugeben, damit das Cannabis-Gesetz endlich in Kraft treten kann. Dem vorausgegangen war die Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den hessischen Justizminister. Die hessischen Jugendverbände der Ampel-Koalition, Jusos Hessen, Junge Liberale Hessen und die GRÜNE JUGEND Hessen stehen hinter dem […]

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