LMV Oktober 2019: Unterstützung der kurdischen Selbstverwaltung in Nordsyrien!

Während des seit 2011 andauernden Krieges in Syrien konnte sich im Norden des Landes eine kurdische Selbstverwaltung herausbilden. Mit rund 4 Millionen Einwohner*innen bietet sie nicht nur vielen Menschen eine Alternative zum autoritären Assad-Regime, sondern versucht darüber hinaus, dem Wunsch vieler Kurd*innen nach Autonomie nahe zu kommen.

Besonders im arabischen Raum ist die „Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien“ – so der offizielle Name – ein Beispiel für eine Gesellschaft, die ihre Zukunft auf progressiven Werten aufbaut. So wurde zunächst die Todesstrafe abgeschafft, Religionsfreiheit etabliert und eine Frauenquote für die öffentliche Verwaltung und politische Ämter festgeschrieben. Darüber hinaus existieren viele Frauenhäuser, um weitergehend die Emanzipation von Frauen im gesellschaftlichen Raum zu stärken. Die Schulausbildung erfolgt nicht nur in einer Sprache wie normalerweise in Syrien üblich, sondern versucht durch ein zweisprachiges Model (kurdisch oder arabisch) den verschiedenen Ethnien – davon die beiden größten arabisch und kurdisch – Rechnung zu tragen. Die Regierungsform gleicht einer Demokratie in Form von verschiedenen Rätestrukturen, die nach dem Subsidiaritätsprinzip funktionieren, wodurch eine hohe Autonomie der einzelnen Strukturen gewährleistet werden soll.

Am 9. Oktober 2019 begann die militärische Invasion der Türkei auf das Gebiet der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien. Während der türkische Präsident diese durch eine drohende Terrorismusgefahr rechtfertigte, ist aufgrund mangelnder Beweise klar, dass die Türkei mit ihrem Vorgehen gegen das Völkerrecht verstößt.

Die Grüne Jugend Hessen möge deshalb beschließen:

  • Die Grüne Jugend Hessen erachtet die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien als progressives – und besonders – emanzipatorisches Projekt
  • Die Grüne Jugend Hessen ruft die deutsche Bundesregierung dazu auf, sämtliche Waffenlieferungen an die Türkei zu verbieten. Dies schließt somit auch die bereits bestellten und genehmigten Lieferungen mit ein.
  • Die Grüne Jugend Hessen ruft die deutsche Bundesregierung dazu auf, alle Möglichkeiten zu erwägen, um das Vorhaben der Türkei zu verhindern, eine 30 km breite Besatzungszone auf syrischem Staatsgebiet entlang der türkisch-syrischen Grenze einzurichten.
  • Insbesondere der Stopp oder die Deckelung der sogenannten Hermes-Bürgschaften sollte in Erwägung gezogen werden.

Beschlossen am 27.10.2019 auf der Landesmitgliederversammlung in Wetzlar.

LMV Oktober 2019: Mehr Chancengleichheit in der Bildung: Zusammen bauen wir die Gerechtigkeit aus!

Die Versammlung möge beschließen, dass die GRÜNE JUGEND Hessen sich im nächsten Jahr verstärkt für die Verbesserung der Chancengleichheit in der Bildung einsetzt. Dazu soll der Kontakt mit der LAG Bildung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen und der Landesschüler*innenvertretung Hessen hergestellt werden und ein gemeinsames Konzept erarbeitet werden, welches dieses Ziel verfolgt.

Beschlossen am 27.10.2019 auf der Landesmitgliederversammlung in Wetzlar.

LMV Oktober 2019: Kein Ausbau der A 49!

Wir als Grüne Jugend Hessen solidarisieren uns mit den Demonstrierenden und den Aktivist*innen im Dannenröder Forst gegen den Ausbau der A 49 von Neuental nach Felda.

Vor dem Hintergrund der Klimakrise 570 Millionen Euro für den Ausbau einer Autobahn auszugeben, anstatt das Geld beispielsweise in den Ausbau des Schienennetzes zu stecken, den wir für die Verkehrswende dringend benötigen, ist nicht nachzuvollziehen.

Für den Ausbau der A 49 sollen 85 Hektar gesunder Mischwald gerodet werden.

Der geplante Ausbau führt außerdem im Gleental durch ein Trinkwasserschutzgebiet. Es ist zu befürchten, dass die Bauarbeiten das Grundwasser in der Region stark verschmutzen könnten.

Der Ausbau der A 49 soll eine Entlastung für die Autobahnen und Landstraßen auf der Strecke zwischen Kassel und Gießen darstellen. Eine Lösung muss aber die Verbesserung des Schienenverkehrs sein, damit mehr Güter- und Personenverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert werden können.

Für den Bau von Autobahnen ist der Bund zuständig, die Länder sind jedoch bisher für die Ausführung und Ausstellung der Planfeststellungsbeschlüsse zuständig. Der Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der A 49 wurde bereits im Jahre 2012 gefasst und hatte bisher auch vor Gericht bestand. Jedoch bestehen erhebliche Zweifel an der Richtigkeit der Annahmen, die die Europäische Kommission bei ihrer Stellungnahme zu „Zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses“ bezüglich der A 49 zugrunde gelegt hat. Bei der Klage des BUND gegen den geplanten Ausbau der A 49 bezog sich das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig auf diese Stellungnahme der Europäischen Kommission. Der Europäischen Kommission liegt seit Jahren eine Petition vor, die auf die Sachfehler in der Stellungnahme hinweist, reagiert darauf aber nicht.

Außerdem entsprechen die Ausgleichsmaßnahmen der DEGES zum Beispiel in Homberg Ohm (Bereich Störnteich) nicht den Bestimmungen des Planfeststellungsbeschlusses.

Die hessische Landesregierung hat dieses Projekt von der vorangegangenen schwarz-gelben Koalition geerbt. Für zukünftige Projekte dieser Art wünschen wir uns eine deutlichere Positionierung der Grünen Fraktion im Sinne einer klimafreundlichen Verkehrswende. Aus diesem Grund fordern wir von der Seite der Landesregierung und der Grünen Fraktion.

  • Den konsequenten Einsatz für den Schutz des Grundwassers und der tatsächlichen Umsetzung des Rodungsausgleichs.
  • Überprüfung aller bereits ausgeführten oder geplanten Ausgleichsmaßnahmen der DEGES und sofortige Durchsetzung eines Baustopps bei nicht dem Planfeststellungsbeschlusses entsprechender Umsetzung.
  • Aufforderung der Europäischen Kommission auf die Sachfehler in der Stellungnahme einzugehen und diese gegebenenfalls zu berichtigen.

Diese und weitere Forderungen wollen wir gemeinsam als Verband entwickeln und in die Partei und deren Gremien hineintragen.

 

Beschlossen am 27.10.2019 auf der Landesmitgliederversammlung in Wetzlar.

Pressemitteilung: Abschluss der CSD-Saison in Hessen

Am kommenden Wochenende finden mit den Christopher Street Days in Kassel und Darmstadt die letzten CSDs dieses Jahres statt. Wie auch schon in den vergangenen Jahren wird sich die GRÜNE JUGEND Hessen (GJH) gemeinsam mit den GRÜNEN und den GRÜNEN JUGENDEN vor Ort an den Demonstrationen beteiligen.

Die Demonstration in Darmstadt beginnt um 12:00 Uhr auf Karolinenplatz und endet dort auch wieder. Im Anschluss daran findet ein Straßenfest mit Infoständen in der Innenstadt statt.

In Kassel startet der CSD um 13:00 Uhr auf dem Kulturbahnhofsvorplatz und endet gegen 14:00 Uhr auf dem Königsplatz, im Anschluss wird es dort Infostände geben. 

Beide CSDs befassen sich mit dem seit Jahrzehnten andauernden Kampf für gleiche Rechte. Zwar hat sich die Situation von queeren Menschen seit den Aufständen vor fünfzig Jahren im Stonewall-In in vielen Teilen der Welt positiv verändert, es gibt aber auch in Zukunft noch viel zu tun. Dazu sagt Christoph Sippel, queerpolitischer Sprecher der GJH: „Noch immer werden Menschen wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert. Dagegen gehen wir am Wochenende in Darmstadt und Kassel auf die Straße. Dass, wie jetzt durch eine Anfrage der GRÜNEN herausgekommen ist, Menschen in ihren Ausweisen zwangsgeoutet werden, ist ein klarer Verstoß gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Dies ist nur einer von vielen Gründen, um am kommenden Wochenende gemeinsam auf die Straße zu gehen!“.

Die Sprecher*innen der GRÜNEN JUGEND Hessen, Deborah Düring und Sascha Meier ergänzen: „Queere Themen kommen immer mehr in der Gesellschaft an, aber noch immer gibt es Angriffe auf queere Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität. Wir als GRÜNE JUGEND Hessen stehen für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung. Auf bisher vier CSDs in diesem Jahr haben wir unsere Forderungen auf die Straße gebracht, zwei stehen am nächsten Wochenende noch aus. Wir werden auch am Samstag mit vielen Aktiven in Darmstadt und Kassel auf die Straße gehen und unseren Forderungen nach Gleichberechtigung lautstark Ausdruck verleihen.“

Pressemitteilung: GRÜNE JUGEND Hessen wählt neuen Beisitzer mit vielen neuen Mitgliedern

Die GRÜNE JUGEND Hessen (GJH) hat sich am 06. Juli zu ihrem Landesbeirat sowie einer Landesmitgliederversammlung in Frankfurt am Main getroffen.

Nach dem Ausscheiden eines Vorstandsmitgliedes wurde Christoph Sippel aus dem Kreisverband Schwalm-Eder als neuer Beisitzer gewählt. Vor Ort engagiert er sich schon viele Jahre und ist seit 2018 Sprecher der GRÜNEN JUGEND Schwalm-Eder. Er komplettiert ab jetzt den siebenköpfigen Vorstand der GRÜNE JUGEND Hessen und übernimmt das Amt des queerpolitischen Sprechers.

Inhaltlich setzte sich die GRÜNE JUGEND Hessen mit tagespolitischen Themen auseinander. Zum einen wurde ein Antrag zur vollständigen Aufklärung der Ermordung des Kassler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke beschlossen. Die GRÜNE JUGEND Hessen fordert in diesem Rahmen auch die Verbesserung der strafrechtlichen Handlungsmöglichkeiten im Netz.

Zum anderen forderte die Versammlung die Entkriminalisierung ziviler Seenotrettung sowie die vollständige Solidarität mit allen Aktivist*innen wie Carola Rackete. Für die GRÜNE JUGEND Hessen ist klar: Solange Menschen weiterhin jeden Tag im Krieg oder auf der Flucht um ihr Leben bangen müssen, ist die zivile Seenotrettung umso wichtiger für die Unterstützung der Menschen in Not.

Neben inhaltlichen Anträgen wurden auch die Ortsverbände Dreieich, Obertshausen und Freigericht durch die Mitglieder neu aufgenommen. Nun können sich die engagierten Menschen vor Ort, auch im ländlichen Raum, noch besser für eine grüne und soziale Politik einbringen.

Auch die Diskussionen und die Planungen zu themenspezifischen Veranstaltungen fanden im Zuge der Besprechung verschiedenen Arbeitskreise der GRÜNEN JUGEND Hessen am Samstag großes Interesse insbesondere bei den vielzähligen neuen Mitgliedern.

Für die Sprecherin Deborah Düring und den Sprecher Sascha Meier war die Landesmitgliederversammlung ein voller Erfolg: „Eine Vielzahl an Mitgliedern ist gekommen, darunter auch viele Neumitglieder. Uns freut besonders, dass es einen regen Austausch untereinander mit vielen inhaltlichen Anträgen gab. Die Jugend hat Gestaltungswille, das wurde an diesem Tag wieder sehr deutlich.“

Sonder-LMV Juli 2019: Seenotrettung ist kein Verbrechen! Solidarität mit allen Aktivist*innen!

Am Samstag, den 29. Juni 2019 legte Carola Rackete, die Kapitänin der “Sea-Watch 3” mit ihrem Schiff ohne Erlaubnis am Hafen in Lampedusa an, um 40 Geflüchtete vor dem Ertrinken im Mittelmeer zu retten. Vor dem Anlegen hat die 31-jährige Menschenrechtsaktivistin mehrere Tage für eine Genehmigung für das Anlegen im italienischen Hafen gebeten, diese aber von der italienischen Regierung nicht erhalten.

Mit ihrer Aktion nahm die Kapitänin der “Sea-Watch 3” eine Festnahme der italienischen Regierung in Kauf. Mittlerweile ist Carola Rackete zwar wieder freigelassen, jedoch wird immer noch gegen sie sowie gegen viele andere Kapitän*innen ermittelt. Aufgrund des illegalen Anlaufens des Hafens und somit der Verletzung des Seerechts sowie der ihr vorgeworfenen “illegalen Beihilfe zur Einwanderung” muss Rackete aktuell mit einer Haftstrafe von 3 bis 10 Jahren rechnen. Die Kapitänin beruft sich dabei allerdings auf einen Notstand, der bei einer Gefährdung der Besatzung oder der Seetüchtigkeit einem Schiff das Anlegen auch ohne Genehmigung erlaubt. Doch Carola Rackete ist nicht die Einzige: Wie sie werden zahlreiche andere Menschen, die sich für zivile Seenotrettung einsetzen, kriminalisiert und bestraft.

Täglich sterben im Mittelmeer aktuell weiterhin im Durchschnitt 6 Menschen auf ihrer Flucht vor Krieg oder Verfolgung. Erst vor drei Tagen ist ein Schiff mit 86 Menschen an Bord vor der tunesischen Küste gekentert, es wird mit über 80 Toten gerechnet. Auch das deutsche Rettungsschiff “Alan Kurdi” hat vor Kurzem 65 Menschen in Not gerettet und nimmt nun Kurs auf Lampedusa. Die Zahlen der Ankünfte über das Mittelmeer sind laut UNHCR zwar kontinuierlich gesunken, für uns ist jedoch klar: Solange Menschen weiterhin jeden Tag um ihr Leben im Krieg oder auf der Flucht bangen müssen und solange die Europäische Union weiterhin im Umgang mit Geflüchteten versagt, ist die zivile Seenotrettung umso wichtiger für die Unterstützung der Menschen in Not.

Seenotrettung ist kein Verbrechen!

Gemeinsam kämpfen wir für den Schutz der Menschen in Not sowie aller Helfer*innen im Kampf gegen das Sterben im Mittelmeer. Wir fordern daher die Entkriminalisierung ziviler Seenotrettung sowie eine vollständige Solidarisierung mit allen Aktivist*innen wie Carola Rackete. Die Anfeindungen und Vorwürfe gegen das Handeln Racketes seitens der italienischen Regierung kritisieren wir aufs Schärfste.

Beschlossen am 06.07.2019 auf der Landesmitgliederversammlung in Frankfurt am Main.

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News



16. Juli 2025

Pressemitteilung 2025-08: Einschüchterungstaktik der Jungen Union: Minderjährige Schülerin wird wegen Kritik an JU verbal bedrängt – GRÜNE JUGEND Hessen fordert Konsequenzen

Eine 17-jährige Schülerin kritisiert in einem Artikel ihrer Online-Schülerzeitung die Praktiken der Jungen Union. Daraufhin wird sie von einer Gruppe von Mitgliedern der Jungen Union direkt vor ihrer Schule abgefangen und verbal bedrängt. Am 4. Juli 2025 veranstaltete die Junge Union im Main-Taunus-Kreis eine sogenannte „Schulverteilaktion“ in unmittelbarer Nähe des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Flörsheim. Unter dem […]

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18. Juni 2025

Pressemitteilung 2025-07: Abschiebung ist keine Lösung – GRÜNE JUGEND Hessen fordert sofortigen Kurswechsel in der Asylpolitik

Die GRÜNE JUGEND Hessen kritisiert die aktuelle Abschiebepolitik der Bundesregierung und der hessischen Landesregierung scharf. Abschiebungen, ob nach Afghanistan, in sogenannte „sichere Drittstaaten“ oder innerhalb der Europäischen Union, stehen für eine Politik der Ausgrenzung, die Menschenrechte systematisch untergräbt und das individuelle Leid hinter bürokratischen Zahlen versteckt.„Jeder Mensch hat ein Recht auf Schutz, Sicherheit und ein […]

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17. Juni 2025

Gemeinsame Pressemitteilung der GEW Hessen & GRÜNEN JUGEND Hessen: Massive Gefahr für Studium, Forschung und Beschäftigung: GRÜNE JUGEND Hessen und GEW fordern Verhandlungen über Hochschulpakt ohne Kürzungen

Die geplanten Einschnitte im Hessischen Hochschulpakt 2026–2031 bedrohen die Zukunft hessischer Hochschulen. Nach Angaben der Hochschulpräsidien entstehen über die Paktlaufzeit hinweg Defizite von rund einer Milliarde Euro. Bereits in den Jahren 2026 und 2027 wird das Budget, trotz jährlich steigender Personalkosten, um über 60 Mio. € gegenüber 2025 sinken. Dies stellt eine strukturelle Unterfinanzierung dar, mit […]

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