Artikel für den SCHAMPUS gesucht

Für die nächste Ausgabe des SCHAMPUS suchen wir wieder kreative Beiträge – geschrieben, gemalt oder gezeichnet natürlich von euch!

Dieses Mal hat unser SCHAMPUS den (noch Arbeits-) Titel „Ausblick und Aufbruch der politischen Jugend“. Wo will die Jugend hin? Was für eine Verantwortung haben wir als GRÜNE JUGEND nach der Europawahl? Was sind unsere Wünsche, Hoffnungen und Ängste und wohin führt unser Weg?

Wir lehnen unser Thema an den Utopien-Prozess der GRÜNEN JUGEND Bund an, genauso wie an den Leitantrag der Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND Hessen!

Einsendeschluss ist der 11.08.2019

Wir freuen uns auf eure kreativen Ideen und Einfälle!

Pressemitteilung: Umwelt- und Bildungspolitik die wirkt, statt bloßer Kritik und Hysterie-Vorwürfen

Die GRÜNE JUGEND Hessen betont die zentralen Forderungen aus dem Koalitionsvertrag, die von Sebastian Sommer, neuer Vorsitzender der Jungen Union Hessen, im Interview der Frankfurter Rundschau vom 24.06.2019 scharf kritisiert wurden. Deborah Düring und Sascha Meier, Sprecher*innen der GRÜNEN JUGEND Hessen fordern: „Demokratie und vor allem verantwortungsvolles Regieren bedeutet auch Kompromissbereitschaft, der Angriff der Jungen Union auf das Koalitionspapier, in dem beide Seiten Kompromisse gemacht haben, ist an dieser Stelle vollkommen fehl am Platz. Debatten und Diskussionen über die Inhalte müssen dabei natürlich weitergeführt werden, aber in konstruktiver Art und Weise.“

In Bezug auf die im Koalitionspapier niedergeschriebene Abschaffung der Ziffernnoten machen die beiden Sprecher*innen deutlich: „Schüler*innen sollen eine faire Bewertung erhalten, bei denen neben der persönlichen Entfaltung, sowohl auf die Stärken als auch auf die Schwächen der Schüler*innen eingegangen wird. Dafür benötigen wir eine differenziertere Bewertung der Leistungen von Schüler*innen als nur die Bewertung mithilfe von Ziffernnoten. Um trotzdem einen vergleichbaren Abschluss, auch zwischen verschiedenen Bundesländern zu erhalten, werden, entgegen der Behauptung Sommers, Abschlussnoten nicht abgeschafft“.

Darüber hinaus macht der Koalitionsvertrag deutlich, dass es an hessischen Schulen islamischen Religionsunterricht geben muss und dieser der verfassungsrechtlichen Ordnung entsprechen muss. „Die Darstellung der Jungen Union Hessen, dass im Koalitionspapier eine Intensivierung der Arbeit mit DITIB gefordert wird, ist dabei falsch!“, so Deborah Düring und Sascha Meier.

Dass sich die Klimapolitik, vor allem die der Bundesregierung, ändern muss, verdeutlichten die Proteste am vergangenen Wochenende. Schüler*innen von Fridays for Future, sowie 40.000 Klimaaktivist*innen forderten sowohl die Bundesregierung als auch die Landesregierungen dazu auf, endlich eine wirksame Umweltpolitik voranzutreiben. „Der Klimawandel, welcher vom Vorsitzenden der Jungen Union Hessen als „Umwelthysterie“ klein geredet wird, ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts! Das sofortige Handeln auf allen politischen Ebenen ist dabei dringend notwendig. Wir haben keine Zeit mehr!  Dass es sich hierbei um keine Hysterie, sondern die unbequeme Wahrheit handelt, welche wissenschaftlich belegbar ist, muss klar sein.  Das bedeutet unter anderem auch, weiterhin an dem Ziel zu arbeiten, endlich zwei Prozent der Landesflächen zur Nutzung für die Windenergie zur Verfügung zu stellen, auch in Südhessen und den anderen Regionen, in denen es kommunalen Widerstand gibt. Auf Bundesebene müssen dabei die unterschiedlichen Möglichkeiten den Klimawandel aufhalten zu können, wie eine sozialverträgliche CO² Steuer, sowie einer europäischen Zertifikatslösung für Treibhausgasemissionen im politischen Diskurs mitgedacht werden. In beiden Möglichkeiten steckt noch viel Potenzial, welches nicht genutzt wird“, so das Sprecher*innenduo der GRÜNEN JUGEND Hessen. „Eine politische Debatte, wie sie auch die Fridays for Future Bewegung in Frankfurt mit den Fraktionen, wie beispielsweise der CDU-Fraktion geführt hat, bedarf eines offenen, kompromissbereiten und respektvollem Umgangs miteinander, vor allem den Wünschen der kommenden Generation gegenüber“.

Fuck Gender – Be Yourself: GRÜNE JUGEND Hessen beim CSD Wiesbaden 2019

Am Samstag, den 25.05.2019, startet in Wiesbaden der CSD Sommer der GRÜNEN JUGEND Hessen – dieses Jahr unter dem Kampagnentitel: „Fuck Gender – Be Yourself“.

Wie bereits in den letzten Jahren wird sich auch die GRÜNE JUGEND Hessen gemeinsam mit den Wiesbadener Grünen und der lokalen Grünen Jugend an der Demonstration beteiligen. Die Demoparade startet um 14:00 Uhr am Warmen Damm. Die Demoroute verläuft durch die Innenstadt bis hin zum Wiesbadener Kulturpark/Schlachthof. Dort angekommen besteht am Stand der GRÜNEN JUGEND die Möglichkeit, sich über grüne Queerpolitik zu informieren.

Deborah Düring und Sascha Meier, Landessprecherin und -sprecher der GRÜNEN JUGEND Hessen, erklären:

„Der diesjährige Kampagnenslogan „Fuck Gender – Be Yourself“ stellt das Individuum in den Vordergrund. Als Gesellschaft ist es unsere Pflicht, ein Klima zu schaffen, in dem sich kein Mensch ausgegrenzt fühlt oder sich in Schubladen einsortieren lassen muss. So setzen wir an den Kampagnen der letzten Jahre an, die sich für eine Gesellschaft frei von Hass und Ausgrenzung stark machen. Doch diesen Zustand haben wir erst, wenn jede Person – ohne Diskriminierung und mit Akzeptanz der Gesellschaft – lieben kann, wen sie will und nicht andere Personen vorschreiben, wer mit wem Sex hat. Wir freuen uns auf eine große und vor allem bunte Demonstration, um gemeinsam mit vielen Menschen ein Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz zu setzten. Dabei wollen wir ein klares Zeichen, auch im Hinblick auf die Europawahl am folgenden Sonntag, setzen, das Ausgrenzung und Diskriminierung nicht zulässt. Wir dürfen nicht zulassen, dass rechte und nationalistische Parteien gegen Vielfalt hetzen und ein altes Frauen* und Familienbild propagieren! Wir müssen gegen diese Hetze und dem gesellschaftlichen Rollback ankämpfen und für ein noch bunteres und vielfältigeres Europa eintreten. Darüber hinaus steht die Reform des Transsexuellengesetzes ebenfalls im Fokus dieses CSDs. Sie beendet die Gängelung der Trans*Menschen nicht.“

Pressemitteilung: Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN Hessen vom 11.5.2019

Bei der gestrigen Landesmitgliederversammlung der hessischen GRÜNEN hat die GRÜNE JUGEND Hessen erneut gezeigt, dass junge Menschen Parteipolitik in Hessen aktiv mitgestalten. Die Wahl des ehemaligen Sprechers der GRÜNEN JUGEND Hessen, Philip Krämer, zum neuen Landesvorsitzenden der hessischen GRÜNEN, sowie die Wahl Sascha Meiers, aktueller Sprecher der GRÜNEN JUGEND Hessen, als Vertreter der GRÜNEN JUGEND Hessen in den Landesvorstand erfreut die Parteijugendorganisation. Deborah Düring, Sprecherin der GÜNEN JUGEND Hessen betont: „Diese Landesmitgliederversammlung hat gezeigt, wie wichtig die Partizipation von jungen Menschen ist. Wir als junge Generation beteiligen uns an politischen Diskussionen und nehmen unsere Zukunft in die Hand!“.

Die von der Mitgliederversammlung mit überwältigender Mehrheit angenommen Anträge der GRÜNEN JUGEND Hessen zur paritätischen Besetztung von Ämtern und der Parlamente auf kommunaler Ebene, sowie zur Solidarisierung mit der Fridays For Future Bewegung zeigen den Gestaltungswillen der jungen Menschen in der Partei.

Auch in Bezug auf den Leitantrag zu Europa verdeutlichte die GRÜNE JUGEND Hessen ihre Position. Deborah Düring und Sascha Meier, das Sprecher*innenduo der GRÜNEN JUGEND Hessen erklären: „Europa muss die Antwort auf die drängenden sozialen und ökologischen Herausforderungen sein. Das Schließen von Steuerschlupflöchern, die Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit und das Stoppen des Sterben im Mittelmeers kann nur durch ein Europa geändert werden, dass sein Handeln an den gemeinsamen europäischen Werte sowohl innerhalb, als auch außerhalb Europas orientiert. Wir bekennen uns als GRÜNE JUGEND und GRÜNE zu mehr Europa und einer solidarischen Gemeinschaft, die das Wohlergehen aller Bürger*innen in den Vordergrund stellt und die Herausforderungen aktiv angeht.“

Pressemitteilung: 100 Tage Regierung

Die neue Landesregierung in Hessen ist seit mehr als 100 Tagen im Amt und setzt mit großer Verantwortung ihre Versprechen, Hessen noch ökologischer und gerechter gestalten zu wollen, um. Die aus 29 Abgeordneten bestehende Grüne Fraktion im Landtag nutzt die hohe Gestaltungskraft, welche sich insbesondere durch die vier grünen Ministerien Umwelt, Wirtschaft, Wissenschaft und Soziales, ergeben.

Mit fünf Abgeordneten unter 30 und der höchsten Anzahl von Frauen der im Landtag vertretenen Fraktionen, setzt die grüne Landtagsfraktion in Hessen ein wichtiges Zeichen für junge und feministische Politik.

Im Rahmen des Koalitionsvertrags lobt die GRÜNE JUGEND Hessen die Förderung des ländlichen Raums. Im Zuge des gestarteten Intensivprogrammes von RMV, Deutscher Bahn und dem Land Hessen betonen die Vorsitzenden der GRÜNEN JUGEND Hessen, Deborah Düring und Sascha Meier: „Die Unterstützung des hessischen Bus- und Bahnverkehrs ist ein wichtiger Schritt hin zur umweltfreundlichen Verkehrswende, die den öffentlichen Nahverkehr, vor allem in den ländlichen Regionen, fördern soll“.

Auch im Bereich der Hochschul- und Bildungspolitik hat die hessische Landesregierung in den letzten 100 Tagen gezeigt, dass sie ihre Verantwortung ernst nimmt. Die Landesvorsitzende der GRÜNEN JUGEND Hessen, Deborah Düring, begrüßt dabei die Schaffung von Tenure-Track Professuren und die aktive Förderung von Frauen in der Wissenschaft, als einen wichtigen Schritt um jungen Wissenschaftler*innen verlässliche berufliche Perspektiven zu geben. Dabei macht Düring jedoch deutlich, dass die Landesregierung in der gesamten Bildungspolitik vor großen Herausforderungen, wie der Digitalisierung, steht: „Bildung muss sich an den Bedürfnissen der Schüler*innen orientieren, zeitgemäß mit Themen wie Digitalisierung umgehen und unabhängig von Herkunft und finanzieller Lage für jede*n zugänglich sein“. Die Abschaffung von Ziffernoten, die Bekämpfung des Lehrer*innenmangels und die Fortentwicklung der Ausstattung von Schulen und Universitäten, auch durch die Weiterentwicklung des Hessischen Digitalpaktes zur Bildung, sind Aufgaben, welchen sich die Landesregierung noch stellen muss.

Auch die Initiative der Landesregierung im Bundesrat zum Verbot der Konversionstherapie begrüßt Sascha Meier, Landesvorsitzender der GRÜNEN JUGEND Hessen: „Konversionstherapien sind unmenschlich und gehören verboten. Lesbisch, schwul, bi, oder transsexuell zu sein ist weder krankhaft noch abnormal.“

Dabei macht Meier deutlich, dass die Landesregierung auch in Bereichen der Nachhaltigkeit weiterhin mit Nachdruck ihre Ziele umsetzen soll und zivilgesellschaftliche Bewegungen, wie Fridays for Future, unterstützt. „Die GRÜNE JUGEND Hessen blickt gespannt und zuversichtlich auf die kommenden 1650 Tage der hessischen Landesregierung und unterstützt die GRÜNEN bei der Umsetzung der herausfordernden Aufgaben, die sich unter anderem in den Bereichen der Wohnungspolitik und Antidiskriminierungsarbeit im Land ergeben“.

Pressemitteilung: GRÜNE JUGEND Hessen solidarisiert sich weiterhin mit allen Demonstierenden von Fridays For Future

Am Freitag, den 15. März werden auf jedem Kontinent in mehr als 98 Städten hunderttausende Schüler*innen, Studierende und junge Menschen bei der internationalen Fridays For Future -Global Strike! Demo auf die Straße gehen, um für eine bessere Klima- und Umweltpolitik zu kämpfen. Über 1.325 Demos sind derzeit geplant! Wir als GRÜNE JUGEND Hessen solidarisieren uns weiterhin mit allen demonstrierenden Schüler*innen, Auszubildenden und Studierenden, auch wenn der Druck wächst.

Gemeinsam fordern wir mit allen Schüler*innen und Studierenden sowie allen, die auf die Straßen gehen, einen sofortigen Wandel unserer Klimaschutzmaßnahmen. Der Kohleausstieg bis 2038 ist nicht ausreichend! Wir müssen bis spätestens 2030 aus dem Abbau von Kohle als fossiler Energieträger ausgestiegen sein, um den Klimawandel aufhalten zu können.

Deborah Düring und Sascha Meier, Sprecherin und Sprecher der GRÜNEN JUGEND Hessen erklären:  „Es kann nicht sein, dass 2050 mehr Plastik im Meer sein soll, als es Fische geben wird. Lebewesen ersticken und verhungern mit vollen Mägen, weil wir es nicht schaffen, unseren Müll richtig zu recyclen und zu entsorgen! Wir verpesten unsere Luft mit Autos, die seit Jahren bessere Standards einhalten könnten und lügen uns mit den Umweltplaketten vor, ein „grünes“ Auto zu fahren. Genau das alles und noch viel mehr muss sich jetzt ändern!“.

Deswegen gehen seit Beginn des Jahres 2019 auch in Deutschland jeden Freitag tausende Schüler*innen, Studierende und Auszubildende auf die Straße, um für UNSERE Zukunft zu kämpfen.
Wir kämpfen jetzt gemeinsam für echten Klimaschutz anstatt Greenwashing und für saubere Gewässer, reine Luft und eine lebenswerte Natur!“

“I think we are only seeing the beginning. I think that change is on the horizon and the people will stand up for their future.” ~ Greta Thunberg

Gerade jetzt, wenn hessische Schüler*innen diskreditiert werden, weil sie von Ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen, werden wir gemeinsam weiter streiken. Wir kämpfen weiter und solidarisieren uns mit allen Teilnehmer*innen an den Fridays for Future Demonstrationen, und rufen zum globalen Klimastreik für morgen, den 15. März, auf. Denn:

Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr unsere Zukunft raubt!

Mach mit!

News



16. Juli 2025

Pressemitteilung 2025-08: Einschüchterungstaktik der Jungen Union: Minderjährige Schülerin wird wegen Kritik an JU verbal bedrängt – GRÜNE JUGEND Hessen fordert Konsequenzen

Eine 17-jährige Schülerin kritisiert in einem Artikel ihrer Online-Schülerzeitung die Praktiken der Jungen Union. Daraufhin wird sie von einer Gruppe von Mitgliedern der Jungen Union direkt vor ihrer Schule abgefangen und verbal bedrängt. Am 4. Juli 2025 veranstaltete die Junge Union im Main-Taunus-Kreis eine sogenannte „Schulverteilaktion“ in unmittelbarer Nähe des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Flörsheim. Unter dem […]

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18. Juni 2025

Pressemitteilung 2025-07: Abschiebung ist keine Lösung – GRÜNE JUGEND Hessen fordert sofortigen Kurswechsel in der Asylpolitik

Die GRÜNE JUGEND Hessen kritisiert die aktuelle Abschiebepolitik der Bundesregierung und der hessischen Landesregierung scharf. Abschiebungen, ob nach Afghanistan, in sogenannte „sichere Drittstaaten“ oder innerhalb der Europäischen Union, stehen für eine Politik der Ausgrenzung, die Menschenrechte systematisch untergräbt und das individuelle Leid hinter bürokratischen Zahlen versteckt.„Jeder Mensch hat ein Recht auf Schutz, Sicherheit und ein […]

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17. Juni 2025

Gemeinsame Pressemitteilung der GEW Hessen & GRÜNEN JUGEND Hessen: Massive Gefahr für Studium, Forschung und Beschäftigung: GRÜNE JUGEND Hessen und GEW fordern Verhandlungen über Hochschulpakt ohne Kürzungen

Die geplanten Einschnitte im Hessischen Hochschulpakt 2026–2031 bedrohen die Zukunft hessischer Hochschulen. Nach Angaben der Hochschulpräsidien entstehen über die Paktlaufzeit hinweg Defizite von rund einer Milliarde Euro. Bereits in den Jahren 2026 und 2027 wird das Budget, trotz jährlich steigender Personalkosten, um über 60 Mio. € gegenüber 2025 sinken. Dies stellt eine strukturelle Unterfinanzierung dar, mit […]

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