LMV November 2024: Kampagnenteam für die Bundes- und Kommunalwahl

Das kommende Jahr wird geprägt sein von Wahlkämpfen. Auf die Bundestagswahl Anfang 2025 folgt die hessische Kommunalwahl im Frühjahr 2026. Und ob in der eigenen Kommune oder in Berlin: Es braucht eine starke, linke Stimme, die solidarische Antworten auf die Probleme unserer Zeit bietet.

Deshalb wollen wir im nächsten Jahr die Bundestagswahl-Kampagne der GRÜNEN JUGEND auf die Straße bringen und eine eigene Kommunalwahl-Kampagne für die GRÜNE JUGEND Hessen entwerfen. Damit das gelingt, brauchen wir zwei Teams von Mitgliedern, welche die kommenden Wahlkämpfe mitgestalten und koordinieren.

Die Landesmitgliederversammlung möge deshalb beschließen, dass ein Kampagnenteam der GRÜNEN JUGEND Hessen für die Bundestagswahl durch den Landesvorstand bis Ende November benannt wird und dass ein Kampagnenteamfür die Kommunalwahl auf dem Landesbeirat Anfang 2025 gewählt wird. Diese Teams setzen sich jeweils aus zwei Landesvorstandsmitgliedern und sechs Basismitgliedern zusammen und werden insgesamt quotiert. Das Team für die Bundestagswahl wird seine Arbeit ab Ende November 2024 aufnehmen und bis zur Bundestagswahl aktiv sein. Das Team für die Kummunalwahl wird seine Arbeit nach dem Landesbeirat aufnehmen und bis zur Kommunalwahl am Frühjahr 2026 aktiv sein.

Die Kampagnenteams organisieren sich gemeinsam mit dem Landesvorstand und erarbeiten mit diesem eine gemeinsame Arbeitsstruktur. Die Teams übernehmen die grundlegende Koordination und Umsetzung der Kampagnen. Das Kommunalwahlteam soll gemeinsam mit dem Landesvorstand die inhaltliche und strategische Ausrichtung unserer Kommunalwahl-Kampagne bestimmen. Die Teams sollen außerdem die Kreisverbände bei der Umsetzung der Kampagnen unterstützen. Die Teams sollen dabei im regelmäßigen Austausch mit der Mitgliedschaft sein, um die Interessen der einzelnen Kreisverbände in die Kampagnen einfließen zu lassen. Insbesondere sollen die Teams die strukturellen Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Kreisverbände berücksichtigen.

LMV November 2024: Ein Sozialindex, der seinen Namen verdient!

Ein Sozialindex für Schulen ist ein Instrument zur Bewertung der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Schülerschaft einer Schule. Er wird verwendet, um Ressourcen und Fördermaßnahmen gezielt an Schulen zu verteilen, deren Schülerschaft besonders benachteiligt ist. Der Sozialindex basiert auf verschiedenen Indikatoren wie dem Bildungsniveau der Eltern, dem Einkommen der Haushalte, dem Anteil von Schüler*innen mit Migrationshintergrund und der Arbeitslosenquote im Einzugsgebiet der Schule. Ziel ist es, Chancengleichheit zu fördern und soziale Benachteiligungen auszugleichen.

Die Vorteile eines Sozialindex sind vielfältig:

  • Schulen mit den größten sozialen Herausforderungen bekommen die nötige Unterstützung
  • An Problemlagen angepasste Ressourcenverteilung
  • Durch mehr Lehrpersonal wird die individuelle Unterstützung von Schüler*innen ermöglicht und Druck auf Lehrkräfte verringert. Ein höherer Lehrpersonalschlüssel (Ressourcenzuteilung) kann zur Entlastung des Personals beitragen und mehr Freiheiten zur pädagogischen Begleitung ermöglichen, dabei steigt die Attraktivität
  • Vergleichbarkeit von durchschnittlichen Schulleistungen einer Schule über unterschiedliche Schulen in vergleichbarer sozialer Lage hinweg (faire Lernstanderhebungen)
  • Sozialdaten als Grundlageinformation für Schulentwicklung

In Hessen existiert bereits ein Sozialindex, auf den imagewirksam gerne verwiesen wird. Die faktische Wirksamkeit dieses Index ist Aufgrund der geringen Anzahl von Lehrkräftestellen, die über den Index verteilt werden, minimal. Dazu kommt, dass drei der vier Indikatoren, die für die Berechnung in Hessen herangezogen werden auf Gemeindeebene erhoben werden. Die Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Schulen innerhalb einer Gemeinde wie beispielsweise Frankfurt geschieht ausschließlich auf der Grundlage einer Variable, die den Sozioökonomischen Status nicht hinreichend abbildet.

Indikatoren zur Berechnung des aktuellen Sozialindex in Hessen:

  • Anteil der Arbeitslosen an der Wohnbevölkerung jeder Gemeinde
  • Anteil der SGB II-Empfänger*innen (Hartz IV/Bürgergeld) an der Wohnbevölkerung jeder Gemeinde
  • Anteil Einfamilienhäuser bezogen auf die Gesamtzahl der Wohnungen jeder Gemeinde
  • Anteil der Zugewanderten unter den Schüler*innen jeder Schule

Für eine Überarbeitung des hessischen Sozialindex lohnt sich der Blick nach Hamburg, wo bereits ein deutlich präziserer und wirksamerer Index zur Ressourcenverteilung genutzt wird. Unsere Forderungen orientieren sich in weiten Teilen an der bereits gelebten Praxis in Hamburg.

Aktuelle Situation:

  1. Ausbaufähiger Sozialindex: Nur 650 Stellen werden mithilfe des Sozialindex auf 1162 Schulen in Hessen verteilt.
  2. Unpräziser Sozialindex: Allein der Anteil der Zuwanderer*innen unter den Schüler*innen jeder Schule wird als Indikator für die differenzierte Ressourcenverteilung innerhalb einer Gemeinde herangezogen.
  3. Intransparente Berechnung und Ressourcenverteilung.

Unsere Forderungen:

  1. Effektiver Sozialindex: 1000 zusätzliche Stellen für Schulen in sozial herausfordernder Lage und perspektivisch 50% mehr Stellen für Schulen in sozial herausfordernder Lage im Vergleich zu Schulen deren Schülerschaft die besten sozialen Voraussetzungen haben, gemessen am Verhältnis von Lehrkräften zu Schüler*innen.
  2. Ergänzung des Index um die SGB II- und SGB XII-Quote auf Grundlage des Einzugsgebiets der Schüler*innen.
  3. Umfangreiche Offenlegung der Berechnung und Auswirkungen des Sozialindex.

Unsere Forderungen im Einzelnen:

  1. Einen durchsetzungsstarken Sozialindex: Schulen in sozial herausfordernder Lage sollen nach dem Hamburger Vorbild bis zu 50% mehr Lehrkräfte erhalten. Dies soll in einem schrittweisen Übergangsprozess geschehen, um hinreichend Planbarkeit zu gewährleisten.
  2. Einen präzisen schulscharfen Sozialindex: Deshalb soll die SGB II- und SGB XII-Quote für Grundschulen auf Ortsteilebene mit in die Berechnung einfließen. Dafür sollen das Hessische Kultusministerium (HKM) und die Agentur für Arbeit gemeinsam ein Konzept erstellen, wie die nötigen Daten dem HKM zur Verfügung gestellt werden können, sodass gleichzeitig der Datenschutz gewährleistet ist. In der weiterführenden Schule nehmen die Schüler*innen häufig einen größeren Anfahrtsweg auf sich, wodurch die Berechnung des Index mithilfe des Standortes der Schule verzerrt würde. Ein Lösungsansatz könnte sein, dass die Schüler*innen beim Schulwechsel mithilfe eines Online-Tools die Grundschule bei ihrer Einschulung angeben müssen. Auf der Grundlage der SGB-Quoten der Grundschulen, auf die die Kinder vor dem Besuch der weiterführenden Schule gegangen sind, ließe sich auch für die weiterführenden Schulen ein Index berechnen.
  3. Transparente Berechnung und Ressourcenverteilung: Informationen zur Berechnung und Ressourcenverteilung durch den aktuellen Sozialindex werden durch das HKM nur in sehr begrenzter Form und wenn, dann nur auf Nachfrage veröffentlicht. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Ressourcenverteilung fordern wir eine umfangreichere Offenlegung der Informationen rund um den Sozialindex nach hamburger Vorbild.

Pressemitteilung 2024-08: Parteiaustritt der Bundesvorstandsmitglieder der Grünen Jugend – ein Neustart

Der Landesvorstand der Grünen Jugend Hessen zeigt sich durch den Parteiaustritt und den Rücktritt des Bundesvorstandes der Grünen Jugend überrascht.

„Wir sind ein starker Verband aus bundesweit über 10.000 jungen Leuten, die für linke, grüne Politik einstehen. Einige Funktionsträger*innen der GRÜNEN JUGEND haben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verlassen, der GRÜNE JUGEND Bundesvorstand muss sich jetzt personell neu aufstellen. Wir bleiben der Ort, in dem junge Menschen für ihre linken, progressiven Zukunftsvisionen kämpfen – vor Ort oder in den Parlamenten”, so Lily Sondermann, Sprecherin der Grünen Jugend Hessen.

„Wir werden weiterhin in der Partei für soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und Klimaschutz streiten. Wir sind bereit, diese Debatten weiter hart zu führen. Denn wir sind auch der Meinung: Wir als Jugendorganisation tragen Verantwortung für unsere Generation und wir sind es eben jener schuldig, für ihre Interessen und Sorgen einzutreten. Um tatsächliche und spürbare Verbesserungen erreichen zu können werden wir weiterhin mit unseren Mitgliedern und Bündnispartner*innen auf der Straße und in den Parlamenten dafür kämpfen“, so Titus Dharmababu, Sprecher der Grünen Jugend Hessen.

Pressemitteilung 2024-07: Kassel Airport: Millionengrab statt „volkswirtschaftliche Erfolgsgeschichte“

Die GRÜNE JUGEND Hessen fordert die Landesregierung auf, keine weiteren Steuergelder für den Flughafen Kassel-Calden in den Sand zu setzen. Stattdessen sollen Einsparungen am Flughafen nachhaltig in Nordhessen investiert werden.

„Trotz Millionenverlusten verkauft die Landesregierung den Flughafen als Erfolg. Das ist angesichts der Kürzungen in Bildung, Umwelt und Soziales durch den Nachtragshaushalt inakzeptabel. Wir fordern die Landesregierung auf zu ihren Fehlern zu stehen, insbesondere da die sie momentan keinen Plan für die Zukunft des Flughafens hat.“, erklärt Lily Sondermann, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Hessen. „Seit 2013 sind über 340 Millionen Euro Steuergelder in den Flughafen geflossen, nur damit dort momentan im Schnitt etwas mehr als 1 Linienflug pro Tag abfliegt. Für den Winter droht sogar ein leerer Flugplan. “

„Der Flughafen ist ein teures CDU-Prestigeprojekt auf Kosten der Allgemeinheit. Trotzdem hat die Landesregierung keinen Plan für die Zukunft von Kassel-Calden. Wir fordern: Jeder Euro, der am Flughafen eingespart werden kann, soll in einen nordhessischen Wirtschaftsförderungstopf investiert werden. Damit sollen nachhaltige Unternehmen im ländlichen Raum gefördert werden. Die Landesregierung muss dazu auch eine Rückstufung des Flughafens zu einem Verkehrslandeplatz prüfen.“

„Der Flughafen Kassel-Calden steht sinnbildhaft für ein problematischen Festhalten an hoch defizitären Regionalflughäfen. Im Umkreis von rund 120 Kilometern gibt es vier weitere Flughäfen“, ergänzt Sondermann. „Gleichzeitig sehen wir, dass durch das angrenzende Gewerbegebiet viele Jobs geschaffen wurden. Kein Arbeitsplatz darf bei einer eventuellen Schließung oder Rückstufung des Verkehrsflughafens ersatzlos verloren gehen.“

Pressemitteilung 2024-06: Klare Distanzierung zu Falschmeldungen der NZZ und des Focus

Im März 2024 forderten wir die hessischen Kommunen dazu auf Straßen, die nach Antisemiten benannt sind, umzubenennen. Da wir seit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel einen gravierenden Anstieg der antisemtistischen Straftaten in Deutschland feststellen mussten, schlugen wir vor die Straßen spätestens bis zum Jahrestag des Anschlags am 07.10.2024 umzubenennen. Um auf unsere Forderung aufmerksam zu machen, entschieden wir uns dazu, in Frankfurt a. M. ausgewählte Straßen mit Schildern zu behängen, auf denen „Diese Straße ist nach einem Antisemiten benannt“ stand.

Am 13. August erschienen Artikel im Focus und in der Neuen Züricher Zeitung, die unsere Forderungen aus dem März aufgriffen. Doch wurde in beiden Artikeln der GRÜNEN JUGEND Hessen unterstellt, dass wir Theodor Fontane mit der Terrororganisation Hamas vergleichen würden. So wurde behauptet, dass wir als GRÜNE JUGEND Hessen argumentiert hätten, dass der Antisemitismus von Fontane mit der Hamas vergleichbar sei.

An keiner Stelle haben wir Fontanes Antisemitismus mit der Hamas verglichen. Wir wissen nicht, was der Ursprung dieser Falschmeldung ist. Wir möchten uns als GRÜNE JUGEND Hessen jedoch klar von dieser Äußerung distanzieren und fordern den Focus und die NZZ dazu auf, dies richtigzustellen!

Gleichzeitig bleibt unsere Forderung bestehen: Straßen, die nach antisemitischen Personen benannt sind, gehören umbenannt!

Pressemitteilung 2024-05: SPD Hessen bricht Wahlversprechen – Tragödie auf Kosten der Jugend!

Die SPD Hessen plakatierte im Landtagswahlkampf 2023 mit dem Versprechen, 12.500 neue Lehrer*innenstellen zu schaffen. Doch nun zeigt der neue Nachtragshaushalt der Landesregierung die ernüchternde Wahrheit: Die Landesregierung streicht 200 Lehrer*innenstellen. „In Wiesbaden hängen aktuell Plakate, die die Lüge entlarven, -200 neue Lehrer für Hessen“, so Titus Dharmababu, Sprecher der Grünen Jugend Hessen.

„Die SPD wird Teil der Landesregierung und Schwuppdiwupps, die Landesregierung kürzt das erste Mal seit einem Jahrzehnt im Bildungsbereich. Deutschland fällt im PISA-Ranking immer weiter ab, unsere Bildung ist in einem katastrophalen Zustand. Statt Investitionen im Bildungsbereich, fährt die Landesregierung einen gefährlichen Sparkurs auf Kosten der Hessischen Schüler*innen. Wir fordern die Landesregierung und insbesondere die SPD deswegen dazu auf, zu ihrem Wahlversprechen zu stehen und nun mindestens 12.500 neue Lehrer*innen für Hessens Schulen zu garantieren“, ergänzt Lily Sondermann, Sprecherin der Grünen Jugend Hessen.

Mach mit!

News



18. Juni 2025

Pressemitteilung 2025-07: Abschiebung ist keine Lösung – GRÜNE JUGEND Hessen fordert sofortigen Kurswechsel in der Asylpolitik

Die GRÜNE JUGEND Hessen kritisiert die aktuelle Abschiebepolitik der Bundesregierung und der hessischen Landesregierung scharf. Abschiebungen, ob nach Afghanistan, in sogenannte „sichere Drittstaaten“ oder innerhalb der Europäischen Union, stehen für eine Politik der Ausgrenzung, die Menschenrechte systematisch untergräbt und das individuelle Leid hinter bürokratischen Zahlen versteckt.„Jeder Mensch hat ein Recht auf Schutz, Sicherheit und ein […]

Weiterlesen →
17. Juni 2025

Gemeinsame Pressemitteilung der GEW Hessen & GRÜNEN JUGEND Hessen: Massive Gefahr für Studium, Forschung und Beschäftigung: GRÜNE JUGEND Hessen und GEW fordern Verhandlungen über Hochschulpakt ohne Kürzungen

Die geplanten Einschnitte im Hessischen Hochschulpakt 2026–2031 bedrohen die Zukunft hessischer Hochschulen. Nach Angaben der Hochschulpräsidien entstehen über die Paktlaufzeit hinweg Defizite von rund einer Milliarde Euro. Bereits in den Jahren 2026 und 2027 wird das Budget, trotz jährlich steigender Personalkosten, um über 60 Mio. € gegenüber 2025 sinken. Dies stellt eine strukturelle Unterfinanzierung dar, mit […]

Weiterlesen →
Mehr →

Beschlüsse

alle Beschlüsse →

GRÜNE JUGEND Hessen vor Ort

Wir sind in zahlreichen Kreis- und Ortsverbänden organisiert. Bestimmt auch einer in deiner Nähe!

Kreis-/Ortsverband finden:

Leider kein Ergebnis. Versuche eine allgemeinere Suche.
GRÜNE JUGEND Kassel
Sickingenstraße 7-9
34117 Kassel
kassel@gjh.de
https://www.gruene-jugend-kassel.de
GRÜNE JUGEND Schwalm-Eder
Bahnhofstr. 1
34590 Wabern
schwalm-eder@gjh.de
https://www.gruene-schwalm-eder.de/gruene-jugend/
GRÜNE JUGEND Wiesbaden
Kaiser-Friedrich-Ring 77
65185 Wiesbaden
wiesbaden@gjh.de
http://gj-wiesbaden.de/
GRÜNE JUGEND Groß-Gerau
Mainzer Straße 18
64521 Groß-Gerau
gross-gerau@gjh.de
https://www.instagram.com/gruene_jugend_gg/
GRÜNE JUGEND Bergstraße
Gerbergasse 9
64625 Bensheim
bergstrasse@gjh.de
https://gruene-jugend-bergstrasse.de/
GRÜNE JUGEND Odenwald
Marktstraße 2
64720 Michelstadt
odenwald@gjh.de
https://www.gjh.de/frog/gruene-jugend-odenwald/
GRÜNE JUGEND Darmstadt-Dieburg
Lauteschlägerstraße 38
64289 Darmstadt
darmstadt@gjh.de
https://gruenejugend-darmstadt.de/
GRÜNE JUGEND Rheingau-Taunus
Adolfstr. 67
65307 Bad Schwalbach
rheingau-taunus@gjh.de
https://www.instagram.com/gjrheingautaunus/
GRÜNE JUGEND Main-Taunus
Wilhelmstraße 6
65719 Hofheim am Taunus
main-taunus@gjh.de
https://gj-mtk.de
GRÜNE JUGEND Offenbach
Domstr. 87
63067 Offenbach
offenbach@gjh.de
https://www.instagram.com/gruenejugendoffenbach/
GRÜNE JUGEND Main-Kinzig
Calvinstraße 10
63450 Hanau
main-kinzig@gjh.de
https://gruene-main-kinzig.de/partei/gruene-jugend/
GRÜNE JUGEND Wetterau
Engelsgasse 21
61169 Friedberg
wetterau@gjh.de
https://gruene-wetterau.de/gruene-jugend/
GRÜNE JUEND Limburg-Weilburg
Diezer Straße 108
65549 Limburg an der Lahn
limburg-weilburg@gjh.de
https://gruene-jugend-limburg.de/
GRÜNE JUGEND Frankfurt
Oppenheimer Str. 17
60594 Frankfurt am Main
frankfurt@gjh.de
www.gruene-jugend-frankfurt.de
GRÜNE JUGEND Hochtaunus
Holzweg 14
61440 Oberursel
hochtaunus@gjh.de
https://www.gj-hochtaunus.de/
GRÜNE JUGEND Lahn-Dill
Weißadlergasse 9
35578 Wetzlar
lahn-dill@gjh.de
https://www.gruene-lahn-dill.de/gruene-jugend/
GRÜNE JUGEND Gießen
Liebigstraße 83
35392 Gießen
giessen@gjh.de
https://gj.gruene-giessen.de/
GRÜNE JUGEND Fulda
Rabanusstraße 35
36037 Fulda
fulda@gjh.de
https://gruene-fulda.de/gruene-jugend-fulda/
GRÜNE JUGEND Marburg-Biedenkopf
Frankfurter Straße 46
35037 Marburg
marburg-biedenkopf@gjh.de
https://gruenejugend-marburg.jimdofree.com/

Spenden

Wir alle brennen für junggrüne Politik und engagieren uns ehrenamtlich für eine bessere Welt – aber Engagement kostet auch Geld.

Direkt per PayPal spenden


Weitere Spendenmöglichkeiten